Brandon Smith ist der Betreiber der US-Netzseite Alt-Market.com und ein recht nüchtern-objektiver Betrachter des Geschehens in den USA und auf der “Welt“. Am 22. November 2017 veröffentlichte er den Beitrag “All The Old World Systems Are Being Deliberately Torn Down“, welcher zwar aus US-Sicht formuliert ist, jedoch eine recht lesenswerte Analyse der derzeitigen Situation auf der Bühne des Illusionstheaters darstellt und einige durchaus interessante Denkanstöße liefert. Weitere Anmerkungen im Anschluss an den Artikel.
Alle Systeme der Alten Welt werden vorsätzlich abgerissen
Von Brandon Smith
Während wir uns der Vorweihnachtszeit nähern, wenden sich viele Menschen den Gedanken an Tradition, Erbe, Prinzipien, Pflicht, Ehre und Familie zu. Sie betrachten, was sie erreicht haben, auch die Fehlschläge der Vergangenheit, und wohin unsere Reise zukünftig gehen wird.
Für den Großteil des Jahres steckt der durchschnittliche Amerikaner seinen Kopf in den Sand der Monotonie, Dekadenz und Ablenkung. Doch während dieser Zeit, selbst inmitten des Konsumrausches zu der sie gemacht wurde, neigen die Menschen zur Besinnung, finden Freude und finden Sorge.
Was jedoch vermutlich selten eine Rolle spielt, sind die Institutionen und Strukturen, welche die “Stabilität“ bieten, durch welche unsere Gesellschaft in der Lage ist, in vorhersehbarer Art und Weise fortzubestehen. Während viele dieser Institutionen nicht das Gute für die Gesellschaft im Sinn haben, sichern sie doch indirekt eine Basis, auf die man sich verlassen kann – für zwei oder drei Generationen, während derer die Macht des Establishments gesichert wird.
Das Problem ist, dass das Establishments sich niemals lange mit einem statischen oder halbfriedlichen System begnügt. Es reicht ihnen nicht, größtenteils die Kontrolle zu haben, sie streben die totale Kontrolle an. Folglich sind sie oftmals willens Chaos und Krisen zu erschaffen und sogar die alten Strukturen abzureißen, welche bisher zu ihren Gunsten arbeiteten, um etwas noch viel Größeres (und für den Rest von uns noch Unterdrückenderes) zu erreichen.
Der offizielle Thanksgiving-Feiertag begann beispielsweise nicht wirklich als Huldigung der kolonialen Siedler und Pilger der amerikanischen Geburtsstunde und ihrer Bemühungen zum Aufbau eines neuen Lebens. Obwohl George Washington den “Tag des Dankes“ 1789 ausrief, begann das Modell für Thanksgiving weit später, im Jahr 1863, als der Bürgerkrieg tobte.
Es war der Bürgerkrieg, welcher das traditionelle Gleichgewicht der Macht zwischen den Bundesstaaten und der Bundesregierung erschütterte und beinahe die ganze Nation auslöschte – und die Macht des Bundes für Jahrzehnte unbestreitbar machte. Ein Moment großen Chaos, welcher alte Institutionen (wie den 10. Verfassungszusatz) zerstörte, den Eliten des Establishments jedoch am Ende noch mehr Macht gab.
In Abraham Lincolns Proklamation des Thanksgiving-Feiertags sagte er:
»Inmitten eines Bürgerkriegs beispiellosen Ausmaßes und beispielloser Härte … wurde der Frieden mit allen Nationen erhalten, die Ordnung aufrechterhalten, die Gesetze respektiert und befolgt und Harmonie hat überall Einzug gehalten – ausgenommen das Theater des militärischen Konflikts.«
Dies mag nach einer ziemlich wahnhaften Behauptung Lincolns anhören, wenn wir heute auf diese Zeit zurückblicken, besonders für jene, welche verstehen wie viel Freiheit tatsächlich im Verlauf verloren ging. Doch dies ist, was das Establishment tut: Es gewährt einige Sicherheit und einige Stabilität für eine gewisse Zeit, dann entreißt sie sie, um die Massen mittels Verängstigung zu verstärkter Zentralisierung zu pressen und anschließend gibt es die Sicherheit und Stabilität als Belohnung für unsere Willfährigkeit wieder zurück.
Im Jahr 1864 gab Lincoln eine zweite Proklamation für einen Thanksgiving-Feiertag, welche besagte:
»Ich empfehle meinen vorgenannten Mitbürgern, dass sie bei dieser Gelegenheit ehrfurchtsvoll im Staube niederknien.«
Nun, manchmal frage ich mich, ob Lincoln sich auf die Ehrfurcht vor Gott bezog oder auf die Ehrfurcht vor der Machtstruktur, welche einen Teil der Vorhersehbarkeit und Ruhe zurückzugeben gedachte, welche sie vorher genommen hatte?
Amerika hat eine Periode relativer Ruhe in Bezug auf institutionellen Frieden erlebt und die meisten Bürger haben sich ziemlich mit dem Gedanken angefreundet, dass diese Ruhe eine Art von Norm sei. Allerdings wird es immer klarer, dass ein neuerlicher Schock des Systems kommt, diesmal mit Ereignissen im In- und Ausland und einige der von uns gewohnten Strukturen der Alten Welt mögen im Anschluss nicht mehr existieren. Hier nur einige davon …
NATO
Das Verteidigungsbündnis mehrerer westlicher Nationen aus der Zeit des Kalten Kriegs steht vor dem Zerfall. Die Türkei, ein Schlüsselverbündeter der NATO in Bezug auf die Ausübung der Macht im gesamten Mittleren Osten, hat unlängst eine dramatische und aggressive Verlagerung in Richtung wachsenden Totalitarismus erlebt. Dies alles im Namen des Abwendung eines “Staatssteichs“ – was recht irreführend ist, da es fast keine Hinweise dafür gibt, dass tatsächlich ein Staatsstreich geplant war oder versucht wurde.
Seitdem hat die Türkei einen Feldzug antiwestlicher Stimmung begonnen und widmet sich engerer wirtschaftlicher und militärischer Verbindungen zu Russland. Recep Erdogans Chefberater hat öffentlich gefordert, dass die Mitgliedschaft der Türkei im NATO-Bündnis überdacht werden sollte.
Zugleich haben zwei Dutzend europäische Nationen diesen Monat einen Verteidigungspakt unterzeichnet und streben den Aufbau eines zentralisierten europäischen Militärs und ein Ende der Abhängigkeit von den USA und der NATO an. Die militärische Ordnung der Alten Welt wird auf den Kopf gestellt. Doch was ist das Ziel?
Wie bereits erwähnt, schüttelt das Establishment unsere Wahrnehmung dessen durch, was verlässlich und sicher ist. Sie nehmen die Karotte weg und machen Platz für den Knüppel. Wenn alles erledigt ist, gibt es neue, noch größere Abhängigkeiten der Nationen untereinander und eine reduzierte und humpelnde US-Bevölkerung, welche ganz leicht zu weiterer Unterwerfung geängstigt werden kann.
OPEC
Es kommt eine große Veränderung auf die Dynamik im Mittleren Osten zu, insbesondere auf wichtige Stützen der OPEC, wie Saudi Arabien. Die alte Ordnung des Ölhandels und Stabilität steht vor dem Zerfall und wird mit etwas ersetzt werden, was erheblich unverträglicher für die US-Wirtschaft ist.
Es ist wichtig zu bedenken, dass Öl und Gas, obwohl sie nur rund 10 Prozent des internationalen Handels ausmachen, die vielleicht wichtigsten Rohstoffe der industriellen Welt sind. Energie aus Erdöl ist eine Wurzel, welche allen anderen Handel und die Produktion nährt. Die Tatsache, dass der Dollar unerbittlich an diese Energie und Produktion gebunden war, hat den USA einen wahrscheinlich beispiellosen wirtschaftlichen Vorteil verschafft.
Da nun mehrere OPEC-Länder beginnen, die Validität des Dollars als Petrowährung anzweifeln und Saudi Arabien voranschreitet und bilaterale Vereinbarungen mit Russland und China anstrebt, ist es geboten zu fragen, auf wie viel Stabilität wir uns zukünftig hinsichtlich unserer eigenen Währung verlassen können?
Wir müssen auch die Systeme betrachten, welche für die Übernahme des Dollars auf die Bühne gebracht werden, darunter das Währungskorbsystem der Sonderziehungsrechte des IWF, und uns fragen, wem die Abschaffung der Dollardominanz der alten Welt wirklich dient?
Bargeld und Anonymität
Obwohl Fiatgeld-Systeme eine verabscheuungswürdige Kreation sind, welche Volkswirtschaften langsam mit der Zeit zerstören, hat Bargeld zumindest den Vorteil anonym zu sein und in einem physischen Raum zu existieren – hoffentlich in Ihrer Tasche. Bedauerlicherweise zeigen aktuelle Trends, dass uns selbst dieses kleine Trostpflaster bald genommen wird.
In den letzten paar Jahren wurden auf Blockchain-Technologie basierende Kryptowähruungen in der Freiheitsbewegung als endgültige Lösung für die Beendigung der Zentalbankkorruption und -kontrolle angepriesen. Sie sollten alles dezentralisieren und vielleicht sogar das Bankensystem wie wir es kennen zum Einsturz bringen. Diese Fantasien haben sich bisher als genau das erwiesen: Fantasien.
Als Hauptinvestoren und -unterstützer der Blockchain-Technologie und Kryptos haben sich die internationalen Banken höchstselbst herausgestellt. Pfeiler der Globalisierung, wie Goldman Sachs und JP Morgan, arbeiten inbrünstig an verschiedenen Neuauflagen der Blockchain und das Ziel wird zunehmend klarer: alle physischen Transaktionen der nahen Zukunft zu eliminieren und digitale Systeme zur alles überragenden Methode des Unternehmertums zu machen.
Ich glaube nicht, dass viele Menschen verstehen, wie weltverändernd und katastrophal diese Entwicklung sein wird, wenn man ihre Fortsetzung zulässt. Kryptowährungen werden als Mittel zur Beendigung internationaler Bankenmacht beworben und stellen inzwischen ein ganz neues Niveau der Zentralisierung dar. Der Tod der Anonymität im Handel bedeutet den Tod individueller Freiheit. So ernst ist es.
Ost-/Westliche Wirtschaftsordnung
Die meisten alternativen Analysten haben die Verschiebung wirtschaftlicher Macht der vergangenen 10 Jahre von West nach Ost beobachtet. China ist jetzt der größte Ex- und Importeur der Welt und wird die USA, als Wirtschaftsmacht Nummer Eins auf dem Planeten, in den kommenden Jahren überholen.
Wir haben auch eine langsame, doch methodische Abkopplung vom US-Dollar als Weltreservewährung erlebt. Doch was viele Analysten als “positive Schritt“ des Ostens missverstehen, fort von der westlichen Kontrolle, ist tatsächlich eine vorsätzliche Zerlegung der alten Geldordnung durch das globale Establishment, mit der Absicht der Erschaffung einer Neuen Weltordnung.
Östliche Mächte, wie Russland und China, sind bezüglich ihres Wunsches nach einem neuen Geldsystem recht offen, jedoch soll es nicht unter ihrer Kontrolle stehen, sondern unter der des IWF – indem der Korb der Sonderziehungsrechte als Brücke benutzt wird. Wieder einmal sehen wir, dass der Abbau des Alten fast immer zum Vorteil derselben Leute verfolgt wird, welche schon immer die Kontrolle hatten.
Amerikanischer Anstand
Hier zu Hause, hat sich in den vergangenen paar Jahren eine extreme Spaltung ausgeprägt. Es ist noch nicht allzu lange Zeit her, dass die Hauptintention politischer Ideologen einfach nur der “Wahlsieg“ und das Erringen von Einfluss über gesellschaftliche Normen durch die Gesetzgebung war. Heute ist das Ziel der Ideologen die offene Zerstörung ihrer politischen Gegner mit allen notwendigen Mitteln, darunter Lüge, Gewalt und List. Besonders die politische Linke hat meiner Meinung nach diesbezüglich einen Punkt ohne Wiederkehr erreicht.
Das Ausmaß an Fanatismus, welches durch die Propaganda um “soziale Gerechtigkeit“ und kulturellen Marxismus erreicht wurde, ist überwältigend. Für diese Leute gibt es keine Logik oder Vernunft, sie sind im Grunde ein Kult. Und obwohl ein großer Prozentsatz der Linken behaupten, dass sie nicht zwangsläufig mit der Methodik dieser Kultisten einverstanden sind, tun sie doch nichts, um sie aufzuhalten und stimmen deren Zielsetzungen oftmals insgeheim zu.
Dieser Fanatismus und Wahnsinn, geschaffen um konservative Prinzipien auszulöschen und das amerikanische Erbe zu verheeren, ist gefährlich. Nicht weil er per se siegreich sein wird, sondern weil er das Potenzial hat, Konservative zu gegensätzlichen Extremen und in die Arme einer totalitären Regierung zu treiben.
Wenn eine Seite einen Punkt für Nulltoleranz der Ideale oder gar der Existenz der anderen Seite erreicht, haben wir das Potenzial für einen Bürgerkrieg. Wenn beide Seiten einen Punkt der Nulltoleranz für die Existenz der anderen erreichen, wird es wahrscheinlich zum Krieg kommen.
Natürlich sollte es keine “zwei Seiten“ geben, sondern so viele Seiten, wie es Individuen gibt. Und durch schlichte Befolgung des Nichtaggressionsprinzips und der Verweigerung Gewalt gegen andere anzuwenden, mit Ausnahme der Selbstverteidigung, könnte viel dieser Spaltung entschärft werden. Diese Lösung darzubieten ist einfach, sie aber zur tragenden Säule unserer Kultur zu machen, ist etwas vollkommen anderes.
Das Alte und das Neue gehören zu uns
Diese Vorweihnachtszeit sollte nicht das Glück gefeiert werden, zu dem wir geworden sind. Wir sollten nicht dankbar für ein weiteres Jahr ohne Krise sein, nur weil das Establishment uns “gestattet hat“ es zu haben. Wenn denn etwas “Neues“ in unserem gesellschaftlichen Gerüst aufgebaut werden soll, dann könnte es eine Änderung unserer Mentalität hinsichtlich der Art sein, wie wir die Stabilität der alten Welt sehen.
Diese Vorweihnachtszeit sollte zur Feier unserer Eigenverantwortung und Unabhängigkeit werden; eine Rückbetrachtung darüber, was wir zu unserer eigenen Stabilität beitragen können und wie wir unsere Traditionen fortsetzen. Die existierenden und geplanten Strukturen der Eliten des Establishments sollten keine Rolle dabei spielen, wie wir zurückblicken und unseren eigenen Kurs bestimmen. Diese Systeme sollten keine Rolle spielen, wir sollten sie nicht brauchen.
Worauf kommt es an? Gewissenhaftigkeit, Freiheit, Familie, Verantwortung, Eigenständigkeit und Rechtschaffenheit. Die besten Traditionen bauen auf diesen Dingen auf. Alles andere ist ein Trugbild, eine Illusion festen Bodens unter unseren Füßen, welche uns jederzeit von Leuten genommen werden kann, die alles von uns einfordern würden, worauf es wirklich ankommt, nur damit dieser vergiftete Boden wieder da ist.
Soweit der Beitrag von Brandon Smith.
Auch wenn diese eher konservative Selbstbetrachtung der US-amerikanischen Schein-Kultur gewiss bestenfalls ein gutgemeintes Ideal verkörpert, so dürfte dem einen oder anderen Leser gelegentlich ein säuerlicher Geschmack gekommen sein – insbesondere den mit der US-internen sowie weltweiten Geschichte vertrauten Lesern. Der Beitrag mag für vermeintlich aufgeklärte Amerikaner hilfreich sein, doch ist auch eine gewisse Naivität nicht zu übersehen.
Besonders US-Amerikaner atmen die ungehemmte Selbsterhöhung gegenüber allen anderen mit dem ersten Atemzug ein. Dies ist der einzig wahre und für die Existenz der USA notwendige Aspekt an dem, was Smith als amerikanische “Kultur“ bezeichnet. Die USA waren von Anfang an durch Gewalt geprägt, antrieben von immer denselben Kräften und dies hat sich bis heute nicht geändert.
Dennoch ist das, was Smith seinen Lesern hier präsentiert, einerseits zumindest ein kleiner Blick über den Tellerrand und andererseits ist sein persönliches Ideal des US-Amerikaners, unter ausdrücklicher Ausklammerung der Geschichte, vielleicht erstrebenswert. Möglicherweise besteht, selbst für das offenkundig misslungene Langzeitprojekt der Errichtung eines Einheitsbrei-Staates, doch noch ein Fünkchen Hoffnung. Der Welt (ohne Anführungszeichen!) wäre es in jedem Fall dienlich.
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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37 Kommentare
LKr2
wahrheitssucher
Juchuuu, wird die Masse schreien, dabei kommt jetzt erst die eigentliche dunkle NWO/
das Reich der Finsternis, danach erst das Reich des Allvaters.
Schönen Freitag zusammen
Triton
Ich hätte es lieber anders, aber sehe ich auch so.
Die NWO liegt ganz gut im Plan.
Kurzer
Die seit fast 40 Jahren durchgeführte
BRETZENHEIM-GEDENKVERANSTALTUNG!
Sonnabend, 25. November 2017
Am Mahnmahl „Feld des Jammers“ – Beginn 14Uhr
(Es handelt sich um 55559 Bretzenheim an der Nahe, nicht um den gleichnamigen Ortsteil von Mainz.)
steht unmittelbar bevor
Bitte kommt zahlreich!
Letzter Aufruf: Bretzenheim!
Accon und Beverina
Der Kurze
Kurzer
Im Jahre 1226 erschien ISAIS das erste Mal dem Templer Hubertus Koch am Untersberg.
Das erste bezeugte Erscheinen der Isais am Untersberg fällt in das Jahr 1226. Von da an sollten die Isais-Erscheinungen zwölf Jahre lang anhalten, gipfelnd in der Übergabe der großen „Isais Offenbarung“ im Jahre 1238 …
Komplett HIER
777 Jahre nach diesem Ereignis erhielt mein Freund Lüne eine Botschaft übermittelt. Diese enthält Empfehlungen, wie wir uns zu besseren Menschen entwickeln können …
ARIA
Accon und Beverina
Der Kurze
Kleiner Eisbär
Auszug aus dem Bolschewiki Artikel „Amerikanischer Exzeptionalismus„:
Im 21. Jahrhundert bezeichnet amerikanischer Exzeptionalismus die politische Kernideologie der USA.[8][9] Er drückt sich, wie Stephen Kinzer schreibt, auch darin aus, dass die USA die einzigen in der Geschichte der Neuzeit sind, die überzeugt sind, dass sie Gottes Werk verrichten, indem sie ihr politisches und wirtschaftliches System anderen bringen.[10]Wegen ihrer Einzigartigkeit seien die USA an völkerrechtliche Vereinbarungen grundsätzlich nur insoweit gebunden, wie ihnen dies nützt.[11] Auch ließen sich ihre Taten grundsätzlich nicht nach den moralischen Normen bewerten, nach denen die USA die Taten anderer Nationen bewerten. Denn es könne grundsätzliche keine „moralische Äquivalenz“ zwischen den USA und anderen Staaten in der Bewertung ihrer Taten geben, da sich Verbrechen von ‚wesenhaft Guten‘ nicht mit Maßstäben bewerten ließen, die man an Verbrechen von ‚wesenhaft Schlechten‘ anlegt. Folglich mögen die USA zwar gelegentlich ‚Fehler‘ machen, können jedoch aus grundsätzlichen Gründen keine Kriegsverbrechen begehen – weder in Vietnam, noch im Irak oder in Syrien. Und aus ebenso grundsätzlichen Gründen können sie auch keine Zivilisten ermorden, sondern Zivilisten sterben einfach als ‚kollaterale‘ Folge bester Intentionen. Da die USA wesenhaft gut seien, entzögen sich ihre Taten auch grundsätzlich einer Bewertung nach völkerrechtlichen Normen.[12]
N8Waechter
Danke, Kleiner Eisbär. Keine Fragen mehr …
Claus
Genau so verhalten die sich auch!
LKr2
Schon richtig, die VSA sehen sich mit Machtbefugnissen ausgestattet, die sie keinem anderen Staat zubilligen.
Und genau das wird ihr Untergang sein, wie 2500 Jahre zuvor schon der Perserkönig Xerxes sich der gleichen Herausforderung gegenüber sah.
„Denn dann wird auf kein Land die Sonne herunterblicken, das da grenzte an das unsere, sondern sie alle werde ich zusammen mit euch zu einem einzigen Land zusammentun, wenn ich durch ganz Europa gezogen bin. Denn wie ich höre steht es so: Keine Stadt mehr auf der Welt und kein Volk unter den Menschen ist dann noch übrig, das imstande wäre, uns gegenüberzutreten im Kampf, wenn die, von denen ich sprach, aus dem Wege geräumt sind. So werden sie das Knechtsjoch tragen, Schuldige wie Unschuldige.“
Oder die Griechen, die sich in ihren peleponesischen Kriegen erschöpft hatten oder die Römer, die gemeinsam mit Cartago sich selbst den Untergang bescherten, die Spanische Krone oder das Britische Empire, sie alle zerbrachen an ein und demselben Phänomen. Sie zerbrachen an der Hybris ihrer Herrschenden.
Dies ist das gemeinsame Glied in der Ereigniskette der Geschichtsschreibung. All diese Herrscher und wahren besselt von einer unfassbaren Arroganz. Sie wurden letztlich zum Opfer ihrer Selbstüberschätzung, ihres grenzenlosen Hochmuts, einhergehend mit einem irreversiblen Realitätsverlust, der sich widerspiegelte in maßloser Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, Leistungen und Kompetenzen. Während mit der Macht der Herrschenden zugleich deren Überheblichkeit wächst, steigt damit zugleich deren Bereitschaft zu willkürlichen Verstößen gegen die natürliche Ordnung und sittliche Normen.
Und weiter (Sehr lesenswert!):
Darum ist das Ende der Supermacht USA unvermeidlich
Cora DeClerk
Das hat mit Sicherheit wieder einmal nix mit nix zu tun und ganz gewiss nicht damit, dass besonders in Ami-Land jede Institution mit „Auserwählten“ durchseucht ist.
Oder?
Mohnhoff
Wobei hier anzumerken wäre, dass die Grundidee des amerikanischen Exzeptionalismus nicht neu ist und sich fast 1:1 in einem nicht unbedeutendem, deutlich älterem Machwerk wieder findet, nämlich im Talmud. Was hier sicher niemanden überraschen dürfte.
Der Exzeptionalismus wurde hier lediglich an den Kampfköter seiner in den Schatten lauernden Herren und der ihm zugedachten „Kultur“ weiter gereicht, mit welcher er seine Funktion überhaupt erst erfüllen kann.
Oder konnte. Ich bin sicher, dass die Idee vom amerikanischen Exzeptionalismus in dem Maße schon bald geschleift wird, wie der Köter seine geopolitische Beißkraft einbüßt. Die Anfänge sehen wir jetzt mit den Rassenunruhen und z.B. Zeremonial-Verweigerungen beim Spielen der Hymne auf Sportevents u. Ä.
In wenigen Jahren wird man über die (weißen) Amerikaner genauso höhnen und Verachtung über ihnen auskübeln, wie über uns. Wir werden das sicher bald erleben.
Zum übersetzten Artikel. Er mag einen naiven Grundton haben, dennoch fand ich ihn hilfreich, weil er doch die wichtigen werte anspricht auf die es ankommt. Und da hat er recht.
Ich tendiere auch immer wieder dazu, im Angesicht der aktuellen Ereignisse und der sich daraus ergebenden Extrapolationen der Verzweiflung und Panik anheim zu fallen. Und das ist genau das, was DIE wünschen. Das gibt ihnen die Energie ihre Wunschwirklichkeit auf dem Buckel unserer Angst zu manifestieren.
Stattdessen sollte man sich darauf konzentrieren, was man will, und nicht, was man nicht will. Wie eine Welt aussehen könnte ohne DIE und wie man dahin kommt (zugegeben der schwerste Schritt, bzw die Umsetzung dessen) Dann geht die Energie auch in diese Richtung und weg von DENEN. Aber mit der Umleitung der Aufmerksamkeit und damit des Energieflusses manifestieren sich auch neue Möglichkeiten.
Sicherlich leicht geschrieben – schwer getan. Aber was soll man sonst tun?
Marco
Wie die Amerikaner ticken (Gods own country), ist bereits in „Wofür kämpfen wir„, dem kleinen Büchlein des Personalamtes des Heeres (1944), kurz und sehr treffend beschrieben.
Außerdem erfährt man ebenfalls alles wissenswerte über die Rolle Englands, der Bolschewisten und natürlich über die Auserwählten. Es ist neurdings wieder in Papierform beim Schelm-Verlag erhältlich und für ungeduldige auch im Netz zu lesen.
Kleiner Eisbär
Feine Beschreibung von Zions Bluthund Mohnhoff.
So ist es.
LKr2
@Cora DeClerk
Natürlich sind alle relevanten Positionen mit Wurzellosen besetzt. Natürlich nicht nur in den VSA, sondern auch hierzulande. Politik, Bankwesen, Medien – egal!
Aber wenn ein System am kippen ist und eine „Führungsposition“ gegangen wird, so werden wir diese Sätze hören…
Trust No One
Grüß Gott,
die meisten Menschen denken ,daß die NWO ein Projekt sei welches erst noch umgesetzt werden wird in der nahen Zukunft.
Diesbezüglich sollte man sich einmal die grafische Gestaltung des Dollar Scheins ansehen darauf ist zu lesen:
„Novus ordo seclorum“{Lateinisch für „eine neue Ordnung der Zeitalter“ aka NWO
Die Wahrheit ist einfach ,die neue Weltordnung „novus ordo seclorum“ ist eigentlich mittlerweile „die alte Weltordnung“und wir kennen „sie“unter dem Namen Demokratie!
Die USA war beispielsweise bevor sie zu einer Demokratie wurde schlicht eine Kolonie.
Die Monarchie{n war zum damaligen Zeitpunkt des Unabhängigkeitskrieges 1776 die aktuelle bzw. jetzt „alte Weltordnung“.
Wer aber wollte damals die „neue Weltordnung“aka Demokratie?
Wer ist uns als „Urdemokratisch“bekannt?
Richtig, die Freimaurer!
Wer war noch gleich Freimaurer?
Der erste Präsident der USA George Washington!
Komischer Zufall oder?
Die Pyramide mit dem allsehenden Auge die nicht nur auf dem Dollar Schein ist,
ist das Zeichen schlechthin ,welches eindeutig die Freimaurer als Akteure des Umsturzes ,also zur Errichtung der „neuen Weltordnung“auch als Demokratie bekannt ausweißt!
Man achte einmal genau darauf wie sich die sogenannte Demokraten die Hände „reichen/schütteln“zur Begrüßung!
Jeder dieser Demokraten verrät sich durch diese Zeichen!
Siehe hier.
Kleiner Eisbär
Zu ANNUIT COEPTIS und NOVUS ORDO SECLORUM hier ein paar weiterführende Gedanken…
Siegfried von Xanten
Brandon Smith ist ein recht nüchtern-objektiver Betrachter des Geschehens. Das unterscheidet ihn von Harald Juncker. Ob man natürlich so Freunde findet, weiß ich nicht. Und Spaß hat man auch keinen mehr.
Boris Jelzin zum Beispiel und der Wodka waren dicke Freunde. Als er einmal in Amerika war, fand man eines Nachts vor dem weißen Haus eine Unterhose. Und in der Unterhose fand man einen dicken, alten Mann. Boris Jelzin. Der hatte seine Orientierung gegen ein bisschen Spaß eingetauscht. Die Unterhose mit Jelzin wollte sogar ein Taxi anhalten. Das war doch mal ein Spaß in den prüden Staaten von Amerika. Ganz nüchtern betrachtet. Kulturspezifischer Anstand hat seine ganz eigenen Seiten.
Und dass der Großteil der durchschnittlichen Amerikaner seinen Kopf in den Sand steckt, finde ich jetzt nicht so verwerflich. Ich finde das immer noch besser, als „den Sand in den Kopf [zu] stecken“, wie es einmal der große Philosoph Lothar Matthäus formuliert hat.
Was hat nun der Türke mit dem Tag des Dankes zu tun? 1787 bis 1792 fand der Zweite Russisch-Österreichische Türkenkrieg statt. Katharina II. hatte die Krim annektiert. Für die Kriegskosten kam der österreichische Joseph II. auf. Genau dafür hat man ja Verbündete.
Aber das eigentliche Kriegsziel wurde nicht erreicht. Man wollte ja das Reich von Osram kaputtmachen. Osram aber ist nun mal ein urdeutsches Unternehmen. Der Herr Washington aber hatte vermutlich Aktien von Osram. Und zum Dank dafür, dass das Unternehmen nicht zerschlagen wurde, feierte er mit einem Türken den Tag des Dankes. Und das hat man bis heute durchgehalten.
Der Amerikaner ist eben sehr traditionsbewusst. Auch ohne kulturelles Erbe.
Und jetzt soll alles abgerissen und neu gemacht werden. Hängt das damit zusammen, dass der Türke und der Russe nun Freunde sind? Und dass der Russe die Krim schon wieder hat? Ich weiß es nicht.
Ich stell‘ mir gerade die russische Unterhose vor dem Palast von diesem Herrn Erdogan vor.
LKr2
Ob das jetzt der von Ihnen besagte Herr vor seinem Palast ist, oder eine russischen Unterhose mit selbigen, weiß ich nicht. Aber mein Opa, der Schorsch, sagt, dies sei nicht ausgeschlossen.
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weildamehrist
@ N8wächter
Vielen Dank für die Übersetzung und Deine Ergänzung.
Gero Kirsche
Werter Mohnhoff,
Du hast haargenau den Kern selber genannt. Das ist genau das was wir tun sollen. Tun können. Und das ist völlig ausreichend ! Die Verwendung des Wortes „nicht“ bei den Vorstellungen ausklammern, sich in bunten Bildern ausmalen wie UNSERE Welt aussieht. Und zwar schon projiziert auf das heute hier und jetzt. Das ist genau das was wir tun können, sollen, dürfen, müssen. Völlig simpel aber sehe wirkungsvoll. Ich verweise auf die Artikel Ursache – Wirkung usw.
Mach weiter so ! Wir sind viele ! Und ALLE unsere Gedanken in diese Richtung gelenkt bewirkt sehr wohl sehr bald sehr viel.
Heil und Segen !
Kirschenkraft
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Kleiner Eisbär
„Das von einem unbekannten Autor verfaßte Original „Letter to the White Race“ erschien am 21. August 2008 auf „Voice of Reason“:
Deutsche Übersetzung von Osimandia
Weißer Mann!
Wir bedauern, Dir mitteilen zu müssen, dass Deine Art zur Auslöschung vorgesehen ist. Wir, die verschiedenen Drittweltmehrheiten Afrikas, Asiens, Indiens, Südamerikas und des Nahen Ostens machen hiermit geltend, dass Deine lange Geschichte des erfolgreichen Aufbaus von Zivilisationen, der Entwicklung neuer Technologien, der Schaffung stabiler Regierungen, des guten Willens, große Teile der Welt durchzufüttern und selbst zwischen den am schlimmsten randalierenden Horden unserer eigenen Heimatländer Frieden und Wohlstand zu schaffen, uns neidisch und voller Abneigung gemacht hat. Wir, die wir 92% der Weltbevölkerung stellen, fühlen, dass wir die große Kluft zwischen Eurem Erfolg und unserem jämmerlichen Versagen nicht weiter ertragen können. Die Lösung für diese Ungleichheit sollte für alle Beteiligten offen zu Tage liegen. …“
[Quelle]
Lesenswert, insbesondere auch das PS der Kommentatorin Claudia.
LKr2
@Kleiner Eisbär
Sehr guter Bericht für all jene, die die 24 Protokolle noch nicht gelesen haben.
Interessanter für all jene, die die Protokolle kennen ist der Kommentar von Claudia, der eine logische Konsequenz dessen ist, was die erwartet, die sich mit meist religiösem Fanatismus auf etwas eingelassen haben, was ihre Spatzenhirne nicht verarbeiten können und somit für sie nicht ersichtlich ist, für was und wem sie dienen. Und damit meine ich ALLE, ob schwarz, weiß oder gelb….
Kurzer
„Für alle, die nicht nach Bretzenheim können und dennoch etwas für unsere Teutschen Brüder von damals tun möchten.
Am besten beginnen wir mit dem Rit -ual, wenn es vor Ort in Bretzenheim beginnt …“
Ein Thor zur Heimkehr
Accon und Beverina
Der Kurze
Verbotenes Wissen
Dazu ein Buchtipp
Jean Ziegler, „Die neuen Herrscher der Welt“ – Beherrschung der Welt über globale Finanzstrukturen und Organisationen wie Weltbank und WTO.
swissmanblog
Verbotenes Wissen
Dazu och ein Hinweis: JZ ist m. W. sechsmal wegen falscher Behauptungen verurteilt worden.
Wegen massiver Kritik an Schweizer Politik, Wirtschaft, Finanzwesen sowie deren Institutionen in seinen Publikationen wurde er immer wieder als „Landesverräter“ angegriffen und von mehreren Instituten und Privatpersonen, zum Teil erfolgreich, zivil- und strafrechtlich belangt.
Die Verurteilungen zu Schadensersatzleistungen trieben ihn in den wirtschaftlichen Ruin. Im Jahr 2011 soll sein Schuldenstand nach eigener Aussage bei 5,5 bis 6 Millionen Euro gelegen haben, die vor allem aus verlorenen Prozessen wegen Rufschädigung und ähnlichem stammen, die durch von ihm zuvor kritisierte Unternehmer und Banken angestrengt wurden.
Ziegler meinte dazu in einem Interview, dass ihn alleine die Bezeichnung eines bekannten Schweizer Wirtschaftsanwalts als „Geier“ 320’000 Schweizer Franken gekostet habe, der allerdings später rechtskräftig als Betrüger verurteilt worden und daher nun legal auch so bezeichnet werden dürfe.
Moussa Traoré, der 23 Jahre Präsident von Mali (einem der ärmsten Länder der Welt) war, bekam 180’000 Franken Schadensersatz zugesprochen. Ziegler hatte ihn als „Kleptokrat“ bezeichnet und geschrieben, dass dieser zwei Milliarden US-Dollar aus der Staatskasse auf sein Privatkonto in der Schweiz verschoben habe, während die Menschen in seinem Land an Hunger starben. Traoré wurde später in Mali wegen der Veruntreuung von Staatsgeldern zum Tode verurteilt. Die Bezeichnung des chilenischen Diktators Augusto Pinochet als „Faschist“ sei dagegen mit 2’000 Franken Bussgeld wegen „Übler Nachrede“ eher günstig gewesen.
Für mich ist JZ, jenseits der Schweiz, ein ausgemachter linker Umfallidiologe. In der neuesten Ausgabe der CH ‚Weltwoche‘ hat er einen Artikel über Robert Mugabe losgelassen, der in vielen Teilen schon einfach sachlich nicht stimmt, aber einmal mehr die ‚unschuldige‘ afrikanische Opferrolle aufrollt. Man fand ihn als dubiosen Freund Ghadaffis usw. Sein linkes Gedankengut mag er ja darlegen. Dass er aber in der Schweiz von ‚Wohltaten‘ noch immer lebt, ist Zeichen des gerne Nehmens aus ‚rechten‘ Quellen.
Ich erspare mir ein Buch von JZ, der jahrelang für/von der UNO bezahlt unterwegs war. Dort hätte er seine Anliegen vorbringen sollen.
Siegfried von Xanten
Constanze Manziarly hat Briefe gebacken. Für Stefan Dietrich. Unsinn. Sie hat Briefe geschrieben und gebacken. Und Stefan Dietrich hat sie 70 Jahre später gelesen.
Sie hat viel gebacken und abends war alles weg. Die Briefe sind noch da. In den Briefen steht fast nichts drin. Grund genug also für einen Historiker, sich damit eingehend zu beschäftigen.
An einem Abend gab es Spiegeleier und Kartoffelbrei. Der Führer, sagt Traudl Junge, soll sich dann vergiftet haben. Bevor er nach Argentinien abreiste. Also nichts Ungewöhnliches.
Die Rezepte von Constanze Manziarly werden zum Nachkochen empfohlen. Mit Empfehlung des Führers.
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swissmanblog
Was will uns diese israelische Ministerin sagen?
swissmanblog
Die Moral von der Geschicht: bist n Ami, bist n Rassi. Bist n Deutscher, bist n ‚Holo‘. Eine tolle Geschäftsidee. Aber die fällt den Idee-Aalisten nun rasant vor die Füsse, per Gegengeschäft!
s‘ läuft nach Plan 🙂 🙂
swissmanblog
Wie sich die “verwirrte Herde” auf Kurs halten lässt – Rainer Mausfelds Vortrag zu den Pleisweiler Gesprächen.
Siegfried von Xanten
Ob Saudi Arabien die Prinzen bald ausgehen, weiß ich nicht. Aber sie werden immer knapper.
Um die Lücke zu füllen, hat man jetzt Audrey Hepburn eingebürgert. Audrey Heburn heißt nun Sophia, sieht aber immer noch so aus wie Audrey Hepburn. Audrey fühlt sich natürlich ziemlich geeehrt. Ein historisches Ereignis. Ob sie allein Auto fahren darf, ist noch nicht sicher.
Audrey ist stolz darauf, dass sie ihren Gesichtsausdruck verändern kann. Mit Recht. Ralf Stegner kann das ja nicht.
Audrey sagt, dass Moderatoren zu viele Hollywood-Filme sehen. Und zu viel Elon Musk lesen.
Elon Musk schreibt nun auch noch. Das war mir neu. Und das scheint kein Spaß zu sein. Ein da Vinci der Postmoderne. Er will das mit Hollywood nicht so stehen lassen und empfiehlt Audrey den Klassiker „Der Pate“. Ob er sie zu einem Abenteuerflug in einem von seinen Spaß X Dingern eingeladen hat, weiß ich nicht.
Aber so weit liegen die beiden doch gar nicht auseinander. Immerhin ist Audrey auch elektrisch …
swissmanblog
Siegfried von Xanten
Ahem, hust, Frage: wann bürgern die ihre Kamele und Esel ein? Oder werden die Roboter in den Saudischen Harem-Puffs nachrücken, weil alle Huren Auto fahren? Falls das mit der Einbürgerung stimmt, dürfen wir dann nächstens die ersten ‚Asyl-Puff-Robos‘ aus SA erwarten? Sind das übrigens Robo-Musels, Japan. ZEN Buddis oder katholische ‚Kardinalhelfer‘?
Eine tolle digitale Entwicklung, die da anrollt. Vielleicht kann der Robot mein Auto von hinten….., äh, wird mein Auto dann auch eingebürgert? Wenn ja, wie hoch ist die BRD Welterlösungs-Robo-Auto-Sozialhilfe, samt Hüttenzuschlag?
ha, ha, ha, ha. 🙂 🙂
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