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2 Kommentare

  1. 1

    Siegfried Hermann

    Naja,
    schaut mal in einen x-beliebigen deutschen Groß-Bahnhof. 20, 30, 40 bunte Fressbuden, je größer der Bahnhof, desto mehr Buden buhlen um KAUFKRÄFTIGE Kundschaft. Da wird auch jede Menge in die Tonne gekloppt. In den „hoch(preis)-qualitativen Konsumtempeln sieht es nicht besser aus.
    Das wird von der Polidiek obendrein als „kundenorientiert“ und „angepasstes Niveau“ mit, wenn Carmen und Rooobärt Geiss samt Anhang und RTL-2 gleich um die Ecke kommt, angepriesen. Und „…MEHR geht nu mal nicht…“ ist ja das min., was geboten werden muss.

    Kann sich das Angebot die Verkäuferin jeden Tag leisten!? NEIN!
    Kann sich ein gut verdienender Facharbeiter und Familienvater sich das jeden Tag leisten!? NEIN!
    Eher ist das die Yuppie-Börsen-Bankster-Klientel, die so was sich leisten kann und von der Politik auch FORDERT…. egal zu welchen Preis!

    Müssen die Medien ständig dieses polemische schlechtes-Gewissen-einreden-Geschwätz von „WIR….blablabla… sind für den Hunger der 3. und mittlerweile auch der 1. Welt direkt vor der Haustür in Schuld!!“ predigen??? NEIN! Müssten Sie nicht. TUN SIE ABER! Aufgrund ihrer Auftraggeber und deren Agenda!!!

    Aus diesem Blickwinkel mal dieses boßhafte Gelabber der Slomkas, Klebers, Illners, Gniffkes, Gause usw usw. sich anhören. Achtung Kotzgefahr!

    NEIN! NICHT WIR BÜRGER sind an diesen Lebensmittelverschwendung direkt beteiligt und Schuld, sondern, dass was die o.g. Herrschaften und ihre Auftraggeber (und die als Verantwortliche!!!) als das Maß aller Dinge für das „dumme Volk“ verkündigen, was wir gefälligst zu konsumieren haben und was nicht und bitte keinerlei Kritik daran!

    Wenn WIR, als Volk und Bürger etwas dagegen tun wollen, wäre es das einfachste diese ganzen Fressbuden zu meiden und den ganzen Herrschaften, die von diesen System erfolgreich partizipieren das Mandat zu entziehen.

    Statt bekloppte Glühbirnen-Verordnungen eine Reduzierung der Fressbuden auf den tatsächlichen Bedarf. Was überbleibt ab in die AWO-Caritas-Suppenküche und zwar täglich und auf Kosten der Budenbetreiber.
    Tafeln ZUERST für DEUTSCHE und DANN Migranten und auch nur die, die regelmäßig vom Jobcenter durch Hausprüfung einen Bedarf bestätigt bekommen.

    Dann wäre schon viel gewonnen und Lebensmittelverschwendung vermieden!

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