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11 Kommentare

  1. Pingback: Meldungen vom 14. Juli 2016 - Opposition 24

  2. 2

    Outside-Job

    Hallo N8wächter,

    Ukraine – Friedensmärsche nach Kiew!

    http://quer-denken.tv/ukrainer-stehen-auf-zigtausende-auf-einem-friedensmarsch-nach-kiew/

    Gruß,
    Outside-Job

    Antworten
    1. 2.1

      Johnny

      Genau, das ist mindestens genauso wichtig. Wird total verschwiegen.
      Damit dieser moralische Kretin namens Killery Clinton weiter vorankommt, dazu diesen diese Proteste natürlich auch, keine Frage. Sieht so aus, als hätte Benjamin Fulford nur geträumt, daß der Biden an ihrer Stelle die Demokraten bei der Wahl repräsentieren wird.

  3. 3

    Watson

    Früher waren manche Posten nur weißen Amerikanern vorbehalten und heute besetzen Schwarze hohe Posten. Bin mal gespannt – ob es eine Einzel tat von einem Schwarzen Amerikaner war oder doch von der Schatten macht. Oder wurde der Attentäter in Dallas als Sünden Bock ausgesucht – um ihn schnell mit korrupten Polizisten zu eliminieren.
    Der Roboter wird als Retter gepriesen.

    Antworten
    1. 3.1

      joah

      »Der Roboter wird als Retter gepriesen.«

      Auch spricht niemend darüber, wer ihn gesteuert haben mag. Somit führt man per Anwendung von Robotern eine psychologische Grenzebene als Abstraktionsschicht ein, als wenn der Roboter dies allein getan hätte: der/die eigentlich Ausführende (aktive Steuerung oder auch Programmierer) soll damit von moralischer Verantwortung freigestellt werden. Gleiches Spiel bei den Drohneneinsätzen.

      Dies sieht der einfache Betrachter auch so und wird ihm immer so präsentiert: „das Etwas“ hat dies, das oder jenes bewirkt. Man stellt es somit als einfaches, rationales Ereignis dar, damit niemand in empathische Reaktionen verfällt (Mitgefühl, Wut, Trauer, Hass, …). Das ist mittlerweile sehr exzessiv zu beobachten.

  4. 4

    Siegfried Hermann

    Leute,
    was ihr mal wieder in euren guudmenschentum schnell vergißt, ist die Tatsache, das der Anteil der Kriminalität bei Schwarzen extrem hoch ist und zwar so wie bei uns die Afrikaner, Balkan und vor allem Moslems.
    Jetzt kann man wieder drüber streiten wieso und warum. Dadurch kann man die Fakten nu mal auch nicht ändern! Und Krimineller bleibt ein Krimineller!!!

    Den schwarzen Peter, pauschal den Polizisten auf der Straße verantwortlich machen, zeugt auch nur von demagogisch geführter Diskussion wie hier das die fanatisch bekloppten GRÜNEN und teils Roten tun und die kriminelle Haltung und Handeln noch forcieren und die Schuld dann bei den Bürgern suchen. Diese geistigen Brandstifter sind schlimmer als die Kriminellen selbst!

    Ob ich als Deutscher da teilnehmen würde…. eher nicht!
    Weil ich eh kein Durchblick habe, wer, mit welchen Grund diese Demonstrationen für sich instrumentalisiert und wir eh nur die Hampelmännerkrauts für die sind. Das sollen die Herrschaften unter sich ausmachen.

    Antworten
    1. 4.1

      joah

      Die Leute hier als „Gutmenschen“ zu verunglimpfen halte ich für äußerst gewagt.

    2. N8Waechter

      joah, ja, die Aussage sorgte “hier“ für Gelächter. 😀

    3. 4.2

      joah

      Ungeachtet dessen stimmt Ihre Aussage, dass die afrikanisch-stämmige Bevölkerung in der Kriminalitätsrate höher steht. Man hat festgestellt, das es recht grundlegend am menschlichen Charakter liegt (irgendwo mal gelesen): die „schwarzen“ sind einfach emotionaler (empathischer) und „kochen schneller hoch“, wenn man sie unter Druck setzt. Das kann man sich recht anschaulich auf diversen Videos als immer wiederkehrendes Verhaltensschema anschauen. Da Polizisten generell recht authoritär auftreten, könnte man in die Verlegenheit kommen, denen die Ursache daran zu unterstellen – was ich aber definitiv nicht tun will (bei anderen Völkern passiert es ja weniger gehäuft). Was ohnehin bei einem höheren Maß an Empathie mit einhergeht, ist das „Schummelnde“ und Betrügerische – Diebstahl steht da auch nicht so weit entfernt von, unter Druck setzt dann wieder die Rationalität mit Testosteron ein (physische Gewalt).

      Es gab auch mal irgendwann eine amerikanische Dokumentation, bei welcher aufgezeigt wurde, dass die Polizisten in einer Konfliktsituation (das entspricht hier jeder Situation mit einem Passanten) nicht wirklich viel Zeit-/Handlungsspielraum haben, bevor diese selbst in Gefahr geraten. Daher gehen die Polizisten entsprechend ihrer Erfahrung etwas „vorschnell“ zur Sicherheit vor. Ein normaler Mitwirkender, der (simuliert) in eine sich entwickelnde Bedrändnissituation in einer Polizeikontrolle gebracht wurde, reagierte jedes mal selbst falsch (zu früh) oder wäre selbst gestorben/verletzt worden (zu nachlässig). Spätestens danach sollte dann den Zuschauern auch klar geworden sein, dass ein Polizist definitiv keinen einfachen Beruf ausübt.

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